Leseprobe aus „40 DEN“: glänzende Strumpfhose
Nach und nach hat sich Petra, Marten de Triestes Ehefrau, an den Gedanken gewöhnt, dass ihr Mann Strumpfhosen trägt. Manchmal hat sie sogar Spaß daran, ihm damit eine Freude zu machen. Dann schenkt sie ihm eine neue Strumpfhose und geht mit ihm ins Bett. Im Roman 40 DEN | Erlebnisse eines Strumpfhosenfans liest sich das dann beispielsweise so:
«Wage es ja nicht, da reinzuschauen, bevor du geduscht hast», rief Petra aus dem Untergeschoss. Ich tat ihr den Gefallen, zog mich aus und duschte. Dann trocknete ich mich ab und öffnete das Päckchen. Es enthielt eine bunt bedruckte Verpackung einer Strumpfhose. Ich begutachtete das Foto und stellte fest, ein solches Produkt noch niemals vorher gesehen zu haben. Der abgebildete Mann lehnte mit dem Rücken an einem Kleiderschrank. Er trug eine extrem dünne, extrem glänzende Feinstrumpfhose. Wäre diese auf dem Foto nicht schwarz gewesen, man hätte glauben können, dass die Haut eingeölt worden wäre.
Ungewöhnlicher Schnitt
Das Material war nicht das einzig Auffallende an diesem Kleidungsstück. Vielmehr war es der Schnitt, der es ungewöhnlich machte. Der Bund befand sich einige Zentimeter oberhalb der Brustwarzen des Mannes. Ich öffnete auch die Zellophanverpackung und zog das Nylonteil heraus. Petra hatte mir eine rosa Variante ausgesucht. Sie schien diese Farbe plötzlich zu lieben. Ich hielt die Strumpfhose am Bund hoch, um sie komplett betrachten zu können. Da erkannte ich, warum der Unterkörper des Mannes auf dem Produktfoto unkenntlich war: Der Schritt war vorne offen. Ich streifte mir das Teil über. Schon beim Anziehen sorgte das besonders weiche Material dafür, dass mein Sch…* sich entfaltete. Dank Unisize-Größe passte alles perfekt. Es war ungewohnt, den Bund auf Höhe der Achseln zu spüren. Kaum stand ich mit meiner Halblatte in meinem neuen Outfit im Schlafzimmer, kam Petra. Sie trug ein Pendant in der Farbe Hellblau. Ihre Brüste wurden von dem eng anliegenden Stoff platt gedrückt. Die harten Nippel zeichneten sich dennoch ab. Ich schaute sie fragend an. Sie kam zu mir, ergriff meinen Sch…* und küsste mich.
«Ich hoffe, du magst die Farbe. An mir gefällt dir Rosa, hast du gesagt», stellte sie fest. «Warum nicht mal der Mann in einer Mädchenfarbe? Aus Paritätsgründen habe ich die Jungenfarbe gewählt.»
Ich legte meine Hände auf Petras Hinterbacken und ließ sie über den glatten Stoff gleiten. Meinen Sch…* drückte ich gegen ihren Unterleib, ein Bein rieb an ihrem.
«Irres Gefühl. Was sind das für Teile?»
«Nachdem Kathrin deinen Bodystocking in den Nylonhimmel befördert hat, war es Zeit für etwas Neues», erklärte Petra. «Da habe ich im Internet gestöbert. Ein deutsches Start-up, wie junge Unternehmen auf Neusprech heißen, habe ich diese», sie deutete mit den Fingern An- und Abführungszeichen an, „Kleidungsstücke“ gefunden.» Sie erwiderte den Druck meines Sch…*. Der war mittlerweile hart. «Ich brauche nicht zu fragen, ob sie dir gefallen.»
Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Sch…* in den Mund. Sie streichelte über den glatten Stoff an meinem Hintern, ließ die Hände an meinen Beinen entlang auf und ab wandern. Ich stöhnte. Sie schob mich zum Bett und zog die Bettdecke zur Seite. Darunter wartete eine weitere Überraschung.
* Im Original sind die Wörter selbstverständlich ausgeschrieben
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