Too Hot to Hide – leider erst jetzt entdeckt

Too hot to Hide Screenshot

Too Hot to Hide produziert laufmaschenfreie Strumpfhosen.

Offensichtlich schon länger am Markt, von mir zuvor aber noch nicht entdeckt (was zugegebenermaßen recht peinlich ist): Die deutsche Legwearmarke Too Hot to Hide mit Sitz in München. Das von Eva Maskow gegründete Unternehmen produziert mit Partnern in Italien neben Strumpfhosen auch Socken. Warum man in das Geschäft mit Strumpfhosen eingesteigen ist, beschreibt das Unternehmen auf seiner Webseite unter anderem so: „… weil wir keine Kompromisse mögen. Keine Laufmaschen – eh klar. Aber auch nichts, was verrutscht, sich abzeichnet oder zwickt. Und natürlich nichts Kratziges.“

Die Strumpfhosen, die Hidies genannt und nach Menschen benannt werden, die das Unternehmen toll findet (beispielsweise „Cute Micha“, „Edgy Lena“ oder „Supersoft Paola“, werden so beschrieben: „Alle kommen komplett ohne störende Teilungsnaht und unschönen Zwickel aus. Alle fühlen sich toll an, tragen sich superbequem und passen perfekt zu Lieblingsteilen. Too hot to Hide eben.“ Und da Konfektionsgrößen laut Internetseite des Anbieters wenig mit Beinlängen zu tun haben, beschränkt sich das Unternehmen auf zwei Größen: Wer kleiner als 1,70 Meter ist, trägt die eine Größe, alle anderen die andere – passend bis Konfektionsgröße 42.

Das Unternehmen bietet Strickstrumpfhosen, Feinstrumpfhosen und Leggings an. Die Preise im Onlineshop beginnen, sofern keine Aktionen stattfinden, bei 27 € für Fein- und 32 € für Strickstrumpfhosen. Nach eigenen Anagben sind Hidies sind in rund 70 Concept Stores, Shops und Modehäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten. Wo es die Produkte gibt, erfahren Kunden auf der Facebook-Seite des Unternehmens oder per E-Mail.

 


 

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