Wolford AG rechnet mit Verlust

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Bei Wolford läuft das Geschäft derzeit nicht gut.

In einer aktuellen Pressemitteilung hat die an der Wiener Börse notierte Wolford AG die Änderung ihrer Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr bekanntgegeben. In der Pressemitteilung heißt es: „Nach Vorlage der Ergebnisse aus dem Weihnachtsgeschäft und der anhaltenden Marktschwäche im Januar geht der Vorstand trotz der positiven Kosteneffekte aus der bisherigen Restrukturierung nicht davon aus, im laufenden Geschäftsjahr 2018/19 (1. Mai 2018 bis 30. April 2019) ein positives operatives Ergebnis (EBIT) erreichen zu können. Somit korrigiert das Management seine Prognose und rechnet für das Geschäftsjahr 2018/19 mit einem Verlust.“ Mitte Dezember war die Prognose noch positiv ausgefallen. Seinerzeit hieß es in einer Pressemitteilung: „Trotz der schwachen Umsatzerlöse im ersten Halbjahr, bestätigt Wolford den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Das traditionell umsatzstärkste Quartal ist erst angelaufen, die im Zuge der Restrukturierung erzielten Kosteneinsparungen sind nachhaltig und das Unternehmen arbeitet kontinuierlich an der Senkung der Fixkosten. Das Management erwartet daher weiterhin ein positives operatives Ergebnis (EBIT) für das Geschäftsjahr 2018/19, jedoch komme dabei der Umsatzentwicklung im dritten Quartal entscheidende Bedeutung zu.“

 


 

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